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                                                                                          v.l.Wilhelm Kreß – Giesela Bretz – Karlheinz Hünten – Michael von Zitzewitz – Paul Simon

HISTRORIE

Föderverein Kronberg

Liebe Kronberger Bürgerinnen und Bürger,
vor zwei Jahren beschlossen die Stadtverordneten in Kronberg, die bisher bei der Stadt und den Kirchengemeinden in den drei Stadtteilen bestehenden Sozialstationen zusammenfassen. Es hat sich gezeigt, dass bei dem steigenden Bedarf - immer mehr Bürgerinnen und Bürger möchten und sollen länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben - eine wirkungsvolle Betreuung nur durch eine zentrale Einrichtung gewährleistet werden kann. Die Ökumenische Diakoniestation wurde gegründet. Der dazu notwendige Neubau kann nun eingeweiht werden.

Viele Bürger wissen bereits, dass hier eine Einrichtung geschaffen wurde, die für alle das ist, die im akuten Fall von jedem Einzelnen in Anspruch genommen werden kann. Zu dieser Bewußtseinsbildung hat der Einsatz des aktiven Mitarbeiterteams entscheidend beigetragen. Ihm haben wir zu danken. Es wäre zu wünschen , dass es jedem Bürger selbstverständlich wird, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für den Fortbestand der Station zu engagieren.

Möge die Zukunft dieser sozialen Einrichtung zum Wohle aller Bürger unserer Stadt stets unter Gottes Schutz und Segen stehen.

Seit dem 1. Juli 1990 besteht die Ökumenische Diakoniestation Kronberg im Taunus aufgrund der vertraglich vereinbarten Zusammenführung der Sozialdienste der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Kronberg, Oberhöchstadt und Schönberg sowie der Stadt Kronberg im Taunus. Die städtischen Gremien standen von Anfang an der Zusammenführung zu einer gemeinsamen zentralen Sozialstation positiv gegenüber und haben mit der Bereitstellung anteiliger Finanzmittel den erforderlichen Grundstock für den Bau und den künftigen Betrieb der Einrichtung geleistet.

Zu danken ist der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann für ihre Bereitschaft zur Übernahme der Trägerschaft sowie die Zurverfügungstellung des Grundstück für das Bauwerk der Diakoniestation, dass jetzt fertiggstellt und seiner Bestimmung übergenen wird. Das neue Gebäude und die Aktivitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation sind eine echte Bereicherung für unsere Stadt. Dies gibt uns die beruhigende Gewißheit, dass die wichtige Aufgabe der Fürsorge für viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger auch künftig in guten Händen ist. Dank ist auch an die Adresse der evangelischen Markusgemeinde Schönberg zu richten für die Überlassung von Räumlichkeiten im Rahmen der vorübergehenden, provisorischen Unterbringung der Sozialstation bis zur Fertigstellung des neuen Bauwerks. Als beispielhaft ist die gute Zusammenarbeit zwischen den Kronberger Kirchengemeinden, dem Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation und der bürgerlichen Gemeinde zu loben und allen Beteiligten zu danken.

Ich wünsche der Diakonie eine erfolgreiche Zukunft, denn es wird weiterhin eine große Zahl von Menschen geben, die ihrer Hilfe bedürfen.